In der neuen Folge erzählt der Lavanttaler Künstler Heimo Luxbacher von seiner Großmutter, einer Bäuerin, die ihn früh förderte, und der Brücken bauenden Funktion der Kunst. Er beschreibt die Arbeit mit Lehrlingen, das Künstlerdasein im Lavanttal und verrät, mit wem er sich gern auf ein Glas Bier treffen würde.
„Heimo“ nennen ihn Freunde und Familie, auf dem Türschild steht „Luxbacher“. Doch bekannt ist der Lavanttaler Künstler als „der Mönch“. Ein Name, den er Jugendlichen verdankt, mit denen er in einem Benediktinerkloster bei einem Kunstprojekt zusammenarbeitete.
Und der Name passt.
Nicht nur, weil Luxbacher in einem der außergewöhnlichsten Ateliers anzutreffen ist – im Turmstüberl der Markuskirche, hoch über der Wolfsberger Altstadt. „Der Mönch“ passt ebenso zu den sakralen Themen und Motiven, die ihn immer wieder zu Arbeiten inspirieren.
Im Gespräch mit Nina Popp erzählt Luxbacher von seiner Großmutter, einer Bäuerin, die ihn früh förderte, und der Brücken bauenden Funktion der Kunst. Er beschreibt die Arbeit mit Lehrlingen, das Künstlerdasein im Lavanttal und verrät, mit wem er sich gern auf ein Glas Bier treffen würde.
Aktualisierung im April 2025
Am 1. April 2025, wenige Wochen nach der Veröffentlichung der Podcastfolge, verstarb Heimo Luxbacher. Viele Menschen im Lavanttal und darüber hinaus betrauern den frühen Abschied von einem feinsinnigen und warmherzigen Künstler.
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Das Buch LAVANTTAL STORYS ist im Buchhandel und auf www.lavanttal-storys.at erhältlich.
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